La visite de Madame Simm
Le 12.06.2017 Madame Simm qui travaille pour le service judirique du conseil de l’Union Européenne nous a rendu visite au Max-Planck. Elle a fait son bac au Max-Planck en 1989. Aujourd’hui elle vit en Belgique à Bruxelles où elle travaille pour conseil. Sa visite fait partie du programme « EU Back to school . Premièrement, Madame Simm a présenté sa personne et sa carrière. Les langues étaient toujours intéressantes pour elle.
Puis, elle a expliqué avec und jeu le processus du congrès où par exemple les ministres discutent sur les lois. Chaque élève a été un état membre ou une institution de l’UE et on a joué un jeu où chacun essayait de faire ce que le pays/l’institution fait normalement.
De plus, elle a raconté beaucoup du principe de l’UE et elle a stressé que la jeunesse est vraiment importante pour l’Europe.
A la fin, on a eu la possibilité de discuter les points comme la transperence, la solidarité où la diversité culturelle de l’Europe.
Elle a déclaré que nous devons bénéficier de notre droit de vote en 2019.
Une journée très intéressante pour nous!
Am 12. Juni 2017 ist Frau Simm, eine ehemalige Schülerin des Max-Planck-Gymnasiums in Bielefeld, in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, um an ihrer alten Schule den Französisch-Kursen der Oberstufe Informationen über ihre Arbeit für die Europäische Union zu vermitteln. Beim Betreten des Raumes sahen alle Schüler einen Stuhlkreis mit jeweils einem Sitzplatz für jedes Land der EU. Nachdem sich jeder sein Land ausgesucht und Platz genommen hatte, begann Frau Simm eine Präsentation, in der sie ihren Werdegang erläutert hat. Daraufhin hat sich erklärt, was ihre zentralen Aufgaben als Rechtsberaterin sind, und wie eine Sitzung in ihrem Alltag ablaufen würde. Diese Sitzung haben die Jugendlichen nachgespielt, indem fast jedes Land eine Position zu einem Umweltthema bekam. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase und des Festlegens eines Präsidenten und der Europäischen Kommission, konnte die Diskussion beginnen. Die Schüler beteiligten sich mit ganzem Herzen und hatten ihren Spaß an einem solchen „Rollenspiel“. Nach einer kurzen Pause besprach sie mit den Jugendlichen, in welchem Verhältnis Abstimmungen in der EU zugelassen oder angenommen werden können. Mit Erstaunen stellten die Schülerinnen und Schüler fest, wie groß der Einfluss von ein paar großen europäischen Ländern sein kann im Vergleich zu einer großen Anzahl an verbündeten kleinen Ländern. Danach hat Frau Simm noch einige grundlegende Fragen zu der EU auf Französisch gefragt, um mit den Jugendlichen in einer Fremdsprache ins Gespräch zu kommen. Zuletzt nahm Frau Simm einen Briefumschlag aus ihrer Tasche und ging durch die Runde, um jeden Schüler einen „Stichpunkt“ ziehen zu lassen. Über diesen Stichpunkt wie z.B. „Roaming“ wurde dann das Grundwissen in der Runde gesammelt. Leider hat die Zeit nicht ausgereicht, um noch mehr Fragen der einzelnen Schüler und Schülerinnen zu beantworten, jedoch waren alle der Meinung, dass sie mit vielen Informationen und mit mehr Wissen über die europäische Union den Raum verlassen haben. Zu ihren Abschiedsworten hat die Rechtsberaterin hinzugefügt, dass es ihr wichtig ist, dass alle 2019 bei der Europawahl wählen gehen werden, da die Jugendlichen die Zukunft sein werden und sie über sie bestimmen werden.
Der Französich-LK der Q1