Als Ganztags-Gymnasium verfügt das MPG über besondere zeitliche, räumliche und personelle Möglichkeiten. Wir nutzen diese, damit sich die Schule als lebendiger Ort des Lernens und Lehrens weiterentwickelt und damit die Schülerinnen und Schüler – trotz Verkürzung der Schulzeit – anregende und bereichernde Lernerfahrungen machen.
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Der Schultag im Ganztag
Der Rhythmus des Schultages:
Doppelstunden ermöglichen eine gute Konzentration auf das Fach und bieten Raum für methodisch abwechslungsreiches Arbeiten. Bewegungs- und Entspannungsangebote unterstützen die Erholung der Schülerinnen und Schüler in den Pausen.
- Ein Muster-Stundenplan in Jahrgang 5 und 6
- Ein Muster-Stundenplan in Jahrgangsstufe 7
- Ein Muster-Stundenplan in Jahrgang 8 und 9
Die Stundentafel:
Die „Stundentafel“ des Schulministeriums schreibt allen Gymnasien in NRW verbindliche Stunden- und Fächerverteilungen in der Sekundarstufe I vor. Sie ist auch am MPG verbindlich; sie wird ergänzt durch unsere ganztagsspezifischen Stunden.
Mittagspause:
Die Mittagspause dient der Erholung und Entspannung.
Die Mensa bietet täglich warme Mahlzeiten und Bistro-Angebote.
Neben den Bewegungs-Angeboten der Sporthelfer auf dem Pausenhof und in den Turnhallen können die Schülerinnen und Schüler in der Ruhe der Bibliothek und des Selbstlernzentrums beim Lesen entspannen; für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 gibt es ein Spielangebot in der Spieliothek mit Kickerraum; und viele Schülerinnen und Schüler wollen einfach nur „chillen“.
Individuelle Förderung
Um das Ziel der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler zu erreichen, braucht es den Blick auf die kognitiven Fähigkeiten der jungen Menschen. Anregung und Herausforderung zu intellektueller Entwicklung („enrichment“) ist eine wichtige Aufgabe des MPG; gleichzeitig gibt es auch bei fachlichen Defiziten je unterschiedliche Fördermaßnahmen.
Die Schülerinnen und Schüler müssen auch in die Lage versetzt werden, methodisch bewusst ihren Lernweg zu gehen, und sie brauchen Unterstützung in der Entwicklung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Diese grundsätzlichen Aspekte individueller Förderung werden vom ersten Schultag bis zum Abitur kontinuierlich weiter entwickelt.