Seit über 50 Jahren bewegt der Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ Schülerinnen und Schüler! Einen besonderen Erfolg im Volleyball konnte jetzt das Max-Planck-Gymnasium feiern – nicht zuletzt wegen der Kooperation mit dem Telekom POST SV Bielefeld schafften es alle vier Mannschaften bis zum Landesfinale der besten 6 Mannschaften in Nordrhein-Westfalen!
Nach 2 Jahren Pause konnten endlich wieder die Bezirksmeister aus den fünf Regierungsbezirken in NRW gegeneinander antreten, die Mädchen in Münster, die Jungen in Marl. Gerade solche Turniere sind für die jungen Sportlerinnen und Sportler so motivierend und führen tatsächlich manches Talent zu Olympia wie zum Beispiel den Goldmedaillengewinner Jonas Reckermann.
Der letzte Schritt zum Bundesfinale nach Berlin blieb zwar allen MPG-Mannschaften verwehrt, denn dort wird auch das einwohnerstärkste Bundesland nur durch die Landesmeister vertreten. Und die zeigten in den Finalspielen Volleyball auf allerhöchstem Niveau und werden in Berlin auch um Medaillen mitspielen.
Bei den Mädchen WK II (Jahrgänge 2005 und jünger) belegten die Bielefelderinnnen nach einem 13:15 im Entscheidungssatz gegen Lüdinghausen den 5. Platz, den auch die jüngeren Mädchen (WKIII), Jahrgänge 2007 und jünger) erreichten.
Titelträger WK II wurde das Pascal Gymnasium Münster, die auf Spielerinnen des Volleyball Internats Münster zurückgreifen können und in der WK III das Carl Humann Gymnasium Essen.
Bei den Jungen (WK II) konnte das MPG sogar den Pokal für Platz 3 entgegen nehmen, nach dem sie in Vorrunde und Halbfinale gegen die beiden Finalisten zwar gut mitgehalten haben, aber dennoch ohne Satzgewinn geblieben sind. Sieger wurde das Carl Humann Gymnasium Essen.
In der WK III erreichten die Bielefelder den 5. Platz, haben aber die berechtigte Hoffnung in den kommenden Jahren noch einmal so weit vorstoßen zu können, da die meisten Spieler noch in den kommenden ein bis 3 Jahren in der WK III spielberechtigt sind.